Mohn enthält geringe Mengen von Opiaten, die bei Urinproben für Drogentests zu positiven Ergebnissen führen können. So kann kaum nachvollzogen werden, ob das Ergebnis auf den Genuss von Mohngebäck oder eines Rauschguftkonsums zurückzuführen ist. Sogar manche Abstrichtests, mit denen man Proben der Hände und Finger entnehmen kann, können durch das Berühren von Mohn manipuliert werden und positiv ausfallen.
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