Es ist ein Schauspiel, wie manche professionelle Spieler die Kugel mit einem gekonnten Drall über die Bowlingbahn befördern. Möglich ist dies allerdings nur, weil die Bahn mit einem dünnen Ölfilm versehen ist. Das Öl lässt der Rotation der Kugel nur wenig Haftung über. Ohne Öl würde sie unmittelbar in der Gosse landen. Das Öl dient jedoch in erster Linie den Bahnbelag zu schützen, wird aber im professionellen Bowling auch für Spielkünste ausgenutzt. Das letzte Drittel der Bahn ist nicht eingeölt und ermöglicht, dass eine Rotation der Kugel erst kurz vor den Pins wirkt.

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